Pascal Testroet
Pascal Testroet, Stürmer bei Dynamo Dresden
Ein echtes Schalker Eigengewächs kehrte nun zur Rehabilitation einer Knieverletzung zurück an die alte Wirkungsstätte: Pascal Testroet, Stürmer von Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden, hat in seiner Jugend zehn Jahre bei den Schalkern eine umfassende fußballerische Ausbildung durchlaufen. Nun, nach einer Kreuzbandverletzung, gab er sich in die ihm vertrauten Hände von medicos-Therapeut Thorsten Rikaid. Bei einem Zusammenstoß im ersten Saisonspiel rissen die Kreuzbänder im rechten Knie. Vermutete man zunächst noch schwerwiegendere Verletzungen, konnte nach eingehender Untersuchung Entwarnung gegebenen werden. Es folgte eine Operation und die anschließende Erstversorgung nahm der Dynamo-eigene Therapeut Tobias Lange vor. Auch wenn das Vertrauen zum vereinseigenen Therapeuten sehr groß ist, entschied Pascal Testroet sich, nach Rücksprache mit seinem Berater, auch in einem anderen therapeutischen Umfeld an der Genesung zu arbeiten. Das medicos.AufSchalke erschien ihm hierfür die beste Adresse, kennt er Therapeut Thorsten „Rik“ Rikaid doch bereits seit er zehn Jahre alt war. Ihm vertraue er, das Umfeld biete ihm zudem das Angebot, das er für eine effiziente und nachhaltige Rehabilitation benötige, sagt Testroet. Außerdem sei die Nähe zu seiner Familie ein besonderer Anreiz gewesen. Darum arbeitet Testroet nun seit drei Wochen an seiner Rückkehr ins Profifußballgeschehen. Täglich nimmt Therapeut Rik ihn unter seine Fittiche: Physiotherapie, Muskelaufbautraining, Bewegungsbad, Massage – das alles gebündelt und unter der Anleitung und Begleitung eines Therapeuten, für Pascal ganz klar ein Alleinstellungsmerkmal des medicos.AufSchalke. Das Vertrauen zu dem behandelnden Therapeuten ist groß, ebenso wie zum vereinseigenen Therapeuten auch. Darum hält Testroet Therapeut Riks Einschätzung zu seinem Heilungsverlauf für zuverlässig. Er sei auf einem sehr guten Weg, liege genau im Soll, und so ist die Rückkehr des Dynamo-Stürmers auf den Platz nur noch eine Frage der Zeit. Denn ein paar Jahre möchte Testroet noch in Dresden auflaufen. „Wenn man einmal in Dresden ein Tor vor 30.000 Zuschauern geschossen hat - das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich will auf jeden Fall noch einmal zurückkommen und das wieder erleben.“ Das wird gelingen!
medicos.AufSchalke 19.10.2017, das Interview wurde geführt von Nina Stiller-Peters